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Die Sonne bedenkenlos geniessen - Wie schütze ich mein Kind am besten?

Die Sonne bedenkenlos geniessen - Wie schütze ich mein Kind am besten? | Blogartikel von Molemin

Dieses launische Frühlingswetter macht so richtig Lust auf Wärme und Sonne! Wir können es kaum erwarten, endlich einen Kaffee im Freien zu geniessen mit ein bisschen «sünnelen». Da unsere Haut nur eine begrenzte Zeit ungeschützt der Sonne ausgesetzt sein kann, bevor das Risiko auf Sonnenbrand besteht, ist Vorsicht geboten. Das gilt besonders bei sensibler Kinderhaut. Wir haben wichtige Hinweise zusammengetragen, wie Du Dein Kind am besten vor schädlicher Sonnenstrahlung schützt und dafür im Vorfeld mit unseren Herstellern Lässig und Pure Pure by Bauer sowie einem Spezialisten der Kinder- und Jugenddermatologie, Dr. Jan Izakovic, gesprochen.

Sonnenstrahlen setzen sich aus verschiedenen Arten von Strahlen zusammen: den sichtbaren Strahlen, den Wärmestrahlen und den ultravioletten (UV) Strahlen. Letztere sind besonders intensiv und können Haut, Augen und Organismus schädigen, auch bei bewölktem Wetter. Schnee, Eis, Sand, Beton, Wasser und andere helle Oberflächen reflektieren UV-Strahlen und verstärken ihre Wirkung noch zusätzlich. 

Ein Anhaltspunkt, ab wann und wie man sich vor der Sonne schützen soll, gibt der UV-Index. Je höher der UV-Index, desto stärker und schädlicher ist die Sonnenstrahlung, erklärt die Krebsliga Schweiz. Ab UV-Index 3, einer mittleren Strahlungsstärke, ist Schutz in Form von Hut, Kleidung, Sonnenbrille mit UV-Filter und Sonnencrème empfohlen. Der UV-Index kann einfach auf jedem Meteo-App oder unter www.uv-in­dex.ch aufgerufen werden.

Die jeweilige Eigenschutzzeit der Haut ist abhängig vom Hauttyp. Hellhäutige Menschen sowie Menschen mit empfindlicher und sensibler Haut sollten zum Beispiel nur wenige Minuten in der Sonne verbringen ohne schützende Kleidung oder Sonnenschutzmittel. Bei Kindern ist zusätzlich Vorsicht geboten, denn, so erklärt der Kinder- und Jugenddermatologe, Dr. Jan Izakovic: «Die im Vergleich zu einem Erwachsenen nicht in all ihren Schichten voll ausgereifte Kinderhaut besitzt eine dünnere Hornhautschicht, die als UV-Licht-reflektierende Schicht einen Teil unserer Eigenschutzmechanismen vor der Sonne darstellt. Zudem beträgt die Gesamtschichtdicke der Haut bei einem Neugeborenen etwa die Hälfte von der eines Erwachsenen. Das heisst, die sogenannte Barrierefunktion der Haut ist noch vermindert und Substanzen können leichter in die Haut eindringen und aufgenommen werden.»

Dr. Izakovic empfiehlt: «Als bevorzugte und primäre Sonnenschutzmassnahme gilt bei Babys und bis zum ersten Lebensjahr die Vermeidung der direkten UV-Exposition, insbesondere in der sonnenintensivsten Tageszeit zwischen 11 und 15 Uhr, und ganz generell in erster Linie der Schutz durch geeignete Bekleidung, die natürlich den Temperaturen angepasst sein sollte. Dazu gehört auch eine geeignete Kopfbedeckung, die dem Gesicht - idealerweise inklusive Hals, Nacken und Ohren - Schatten bietet».

 

Der beste Schutz ist Kleidung

«Den besten Sonnenschutz im Freien erzielt man mit Kleidung», erklärt Stefan Lässig, Managing Director der Lässig GmbH, von denen wir unter anderem UV-Schutz-Bademode im Sortiment haben.

Doch welche Kleidung eignet sich und bietet den besten Schutz? «Bei der Bekleidung spielen die Webdichte, sozusagen die Maschenweite des Textils, die Oberflächenbeschaffenheit der Fasern (glänzend / lichtreflektierend oder matt) und ob das Kleidungsstück trocken oder feucht ist, eine Rolle, wie gut der Sonnenschutz ist», ergänzt Dr. Izakovic.

Das heisst, vor allem alle fein gewebten Textilien schützen vor Sonnenstrahlung. «Eine dichte Webart und intensive Farben schützen ganz natürlich. Stoffe können zusätzlich auch zweilagig verarbeitet werden und dadurch eine höhere Schutzleistung erreichen», bestätigt Peter Bauer, Inhaber von Pure Pure by Bauer. Pure Pure stellt Kindersonnenhüte ausschliesslich aus den Naturfasern Leinen und Baumwolle her. Dunkle Kleidung schluckt laut GEO rund 97 Prozent der Strahlung, wohingegen weisse Kleidung rund 40 Prozent der schädlichen UV-Strahlung auf die Haut lässt.

Für zusätzlichen Schutz gibt es auch spe­zi­el­le UV-Schutz-Tex­ti­li­en. Die Online-Plattform Swissmom empfiehlt beim Kauf nicht nur auf den Ultraviolettschutzfaktor (UPF) zu achten, son­dern auch darauf, dass die­ser nach ei­nem aus­ge­wie­se­nen Stan­dard (bei­spiels­wei­se dem UV-Stan­dard 801 oder dem Australischen / Neuseeländischen Standard (AS/NZ)) be­stimmt wur­de. Stefan Lässig erklärt, was dieser Schutzfaktor in Kleidung bedeutet und wie er bestimmt wird: «Textilien mit Sonnenschutz sind so konzipiert, dass sie die UV-Strahlung der Sonne absorbieren oder reflektieren, um die Haut vor Schäden zu schützen.» Wenn beispielsweise eine Person nach fünf Minuten Sonneneinstrahlung eine sichtbare Hautrötung zeigt, verlängert ein Material mit einem UPF 50 diese Zeit auf das fünffache des Schutzfaktors, das heisst auf ca. 250 Minuten. Der UV-Schutzfaktor 60 der Lässig Bademode ist nach dem UV-Standard 801 (Hohenstein) getestet. Das bedeutet, dass ein Institut der Internationalen Prüfgemeinschaft für angewandten UV-Schutz das Kleidungsstück bei ungünstigsten Tragebedingungen, also bei höchster Sonneneinstrahlung und empfindlichstem Hauttyp auf seine Durchlässigkeit unter anderem auch in nassem und gedehntem Zustand getestet hat (mehr Informationen zum UV-Standard 801 hier).

Peter Bauer von Pure Pure fügt hinzu: «Die UV-Schutz-Prüfung berücksichtigt nicht die doppelt verarbeiteten Schirme und Ränder an den Mützen, die somit besser schützen. Getestet wird immer die hellste Farbe und auch nur als einlagiger Stoff.» Pure Pure hat sowohl Sonnenhüte mit als auch ohne UPF-Wert, die aber alle zuverlässig gegen schädliche Sonnenstrahlung schützen (mehr dazu hier). Bauer betont, dass bei Pure Pure keine Chemie zur Verbesserung des UV-Schutzes eingesetzt wird. Diese Tatsache können viele andere Firmen, welche mit UV-Schutz werben, nicht garantieren.

Immer mit Hut

Babys kommen mit ganz unterschiedlicher Haarpracht auf die Welt. Ganz gleich, ob dichtes Haar oder spärlicher Flaum, der Kopf sollte vor UV-Strahlen geschützt werden. Die empfindliche Kopfhaut sollte deshalb immer durch ein leichtes Mützchen, einen Hut mit Krempe, eine Kappe mit Nackenschutz oder, wenn die Mütze fehlt, durch ein Tuch, geschützt werden. 

Hier geht's zu den Mützen und Caps für Babys.

 

Sonnencrème – welche, wieviel und worauf muss ich achten?

Im ersten Lebensjahr sollte ein Baby keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Zu der Frage, ab wann Babys mit Sonnencrème eingecremt werden können, sind wir auf verschiedene Informationen gestossen. So empfehlen einige dermatologische Fachgesellschaften, die Verwendung von Sonnenschutzmitteln nicht vor dem 6. Lebensmonat. Andere gehen da noch weiter und raten von der Verwendung vor dem ersten Lebensjahr ab.

Es gibt mineralische und chemische Sonnenschutzmittel. Mineralische Sonnencrèmes schützen sofort nach dem Auftragen, chemische brauchen ca. 20 Minuten um einzuwirken. Dr. Izakovic empfiehlt mineralische Sonnencrèmes zu benutzen, um die sensible Baby- und Kinderhaut so wenig wie möglich zu belasten: «Wenn man sich bei der Produktewahl für Babys und Kleinkinder an Sonnenschutzprodukte mit rein mineralischen, respektive nicht löslichen UV-Filtersubstanzen (in der Regel sind das Zink- und/oder Titanpartikel, die das Sonnenlicht reflektieren und streuen) hält, findet keine Resorption dieser relativ grossen Moleküle statt.»

Auch Swissmom empfiehlt für Klein­kin­der eine mineralische Son­nen­crème zu verwenden, mit mindestens Lichtschutzfaktor 30, die gegen UVA- und UVB-Strahlen schützt (mehr zu UVA- und UVB-Strahlen bei Swissmom nachlesen). Ausserdem sollte eine Sonnencrème für Kinder wasserresistent sein und kei­ne Kon­ser­vie­rungs­stof­fe und Par­füms ent­hal­ten.

Grundsätzlich ist wichtig, empfindliche Hautstellen wie Nasenrücken, Ohrmuscheln oder Fussrücken nicht zu vergessen und regelmässig nachzucremen. Und bitte nicht sparen: Für ein einjähriges Kind rechnet man mit 10 ml Son­nen­schutz­mit­tel. Das sind in etwa zwei Teelöffel Sonnencrème. Nach dem Planschen oder Baden sollte das Kind abgetrocknet und wieder eingecremt werden. Aber Achtung: Mehrfaches Eincremen verlängert nicht die zulässige Zeit an der Sonne, sie stellt nur den vorherigen Schutz wieder her. Und, wie Dr. Izakovic betont: «Am besten und effektivsten ist eine Kombination von geeigneter Kleidung und Sonnencrème für die unbedeckten Hautpartien.»

 

Sonnenbrille – nicht nur eine Frage des Stils

«In den ersten 12 Lebensmonaten ist die Augenlinse von Babys noch transparent. So können 90 Prozent der UVA- und 50 Prozent der UVB-Strahlung bis zur Netzhaut vordringen. Erst im Alter von etwa 25 Jahren kann das menschliche Sehorgan einen Teil der UV-Strahlung mit der Netz- und Hornhaut absorbieren», schreibt Gesundheitsoptik Schweiz (Gesundheitsoptik ist ein Gütesiegel regionaler, unabhängiger Augenoptik-Fachgeschäfte). UV-Strahlen können Entzündungen oder sogar Verbrennungen an Binde- und Hornhaut bewirken. Schäden machen sich aber oft erst Jahre später oder im Erwachsenenalter bemerkbar. «Sonnenbrillen werden grundsätzlich im Rahmen des kompletten Sonnenschutzes empfohlen, auch im Kleinkindesalter», sagt Dr. Izakovic.

Idealerweise sollten Kinder, wenn sie selbstständig und für längere Zeit im Freien verbringen, ungefähr ab dem dritten Lebensjahr, eine Sonnenbrille tragen, rät der Augenarzt Johannes P. Eisenack in einem Interview mit der Stadt Zürich.

Eine gute Kinder-Sonnenbrille muss schädliche Strahlen optimal filtern und rutschfest sitzen. Beim Kauf einer Sonnenbrille gilt es bezüglich UV-Schutz darauf zu achten, dass sie den Anforderungen der Norm DIN-EN 1836 entspricht, welches mit dem CE-Zeichen auf dem Bügel gekennzeichnet ist. Oftmals findet man auch den Auf­kle­ber UV 400 auf der Sonnenbrille. Er bedeutet, dass UV-Strah­len bis zu ei­ner Wel­len­län­ge von 400 Na­no­me­tern fast voll­stän­dig ge­fil­tert wer­den. Das ist für ei­nen um­fas­sen­den Schutz des Au­ges essenziell. Ausserdem werden Sonnenbrillen je nach Tönung in vier verschiedene Kategorien eingeteilt, die den Blendschutz oder die Lichtdurchlässigkeit angeben. Kategorie 1 ist am meisten und 4 am wenigsten lichtdurchlässig. Für Kinder empfiehlt Dr. Eisenack einen Blendschutz von 2 bis 3. Bei Kategorie 2 lässt die Brille rund 18 bis 43 Pro­zent des Lichts durch. Am Meer oder im Hoch­ge­bir­ge ist es besser Ka­te­go­rie 3 zu wählen, mit nur noch 8 bis 18 Pro­zent Licht­durch­läs­sig­keit. 

Gläser und Fassung der Sonnenbrille sollten so gross sein, dass sie die Augen vollständig bedecken und auch an den Seiten kein Licht durchlassen. Ein guter Sitz ist wichtig, damit sie beim Spielen nicht verrutscht oder runterfällt. Zusätzlich hilft da ein Brillenband an den Bügeln (wie zum Beispiel die von Grech & Co.). Bruchfeste Gläser und ein biegsamer Rahmen sind ein Muss.

Hier geht's zu den Sonnenbrillen.

 

SOS Sonnenbrand & Co.

Manchmal gelingt es bei aller Vorsicht leider doch nicht einen Sonnenbrand zu verhindern. Schon wenige Minuten ungeschützt an der prallen Sonne können bei Kleinkindern einen Sonnenbrand verursachen. Klein­kin­der und Ba­bys mit Son­nen­brand soll­ten mög­lichst von ei­nem Arzt un­ter­sucht wer­den, um die Schwe­re der Ver­bren­nung ein­zu­schät­zen.

Bei einem leichten Sonnenbrand heisst es als erstes: Raus aus der Sonne! Schatten oder Sonnenschirm reichen da nicht mehr als Schutz. «Die betroffenen Hautstellen kühlen mittels kühlender Umschläge oder Lotionen, sogenannte After-Sun-Produkte, oder einem kühlenden Wannenbad, allerdings nicht zu kalt und nicht zu lange, da eine zu starke Abkühlung droht», rät Dr. Izakovic. Beobachte Dein Kind und kontaktiere bei Unsicherheiten einmal mehr Deinen Kinderarzt. Schwe­re Son­nen­brän­de mit offenen, wunden Stellen und Bläschenbildung ge­hö­ren in ärzt­li­che Be­hand­lung.

In­ten­si­ve Son­nen­ein­strah­lung auf Kopf und Na­cken kann zu einem Sonnenstich führen. «An­zei­chen für ei­nen Son­nen­stich sind küh­le Haut bei hoch­ro­tem Köpf­chen, schril­les Wei­nen, eventuell Er­bre­chen», schreibt Swissmom. Zeigt das Kind diese Anzeichen, ist es das Beste, das Kind in einen kühlen Raum zu bringen, den Kopf hochzulagern und Stirn und Nacken zu kühlen. Wenn sich innerhalb weniger Minuten keine Besserung zeigt, den Notarzt rufen oder ins Spital fahren.

Von Hitzeschlag spricht man, wenn die gesamte Wärmeregulation des Körpers zusammenbricht. «Es gibt hierbei verschiedene Schweregrade und somit eine breite Palette von Symptomen: über leichte Benommenheit, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Schwindelgefühl, Übelkeit bis zum Erbrechen, Gefühl der inneren Hitze/heissem Kopf, kühle Hautoberfläche, Unruhe, Blutdruckabfall, bis hin zur Bewusstlosigkeit», erklärt Dr. Izakovic. In dem Fall unbedingt den Notarzt rufen. «In der Zwischenzeit sollte das Kind an einen kühlen, schattigen Ort gesetzt werden, aufrecht, mit dem Oberkörper angelehnt. Wenn das Kind bei Bewusstsein ist, etwas zu trinken anbieten und einen kühlenden Umschlag für Kopf und Stirn».

 

Das Wichtigste zusammengefasst

  • Im ersten Lebensjahr sollte ein Baby keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Halte Dich mit Deinem Baby im Schatten auf und meide auch mit Sonnenschutz, wie Schirm oder Verdeck, die pralle Sonne, damit Dein Baby nicht überhitzt wird.
  • Sonnenschutz mit Kleidung: Je weniger Haut der Sonne ausgesetzt ist, desto besser. Als Faustregel gilt: Je dicker, dichter und dunkler ein Stoff ist, desto besser hält er UV-Strahlen ab. Dicht gewebte Textilien schützen besser – dünne oder grobmaschige Materialien lassen mehr UV-Strahlen an die Haut. Dunkle Kleidung schützt besser vor Sonne als helle. Weite und lockere Kleidung lässt weniger Licht zur Haut vordringen. Enge Kleidung hingegen kann mehr UV-Licht durchlassen, da sich das Material ausdehnt. Achte bei UV-Schutz-Kleidung auf Zertifizierungen wie UV-Standard 801. Kleidung mit einer UPF-Einstufung von zum Beispiel UPF50 oder höher bietet einen besseren Schutz als die meisten Sonnenschutzmittel.
  • Sonnencrème bietet keinen 100%igen Schutz, sondern verlängert nur die Zeit, die man ohne Schutz in der Sonne verbringen kann, bis man einen Sonnenbrand bekommen würde. Sonnencrèmes sollten einen hohen Lichtschutzfaktor haben (mind. LSF 30), gut gegen UVA- und UVB-Strahlen schützen und grosszügig aufgetragen werden. Nachcremen nicht vergessen, v.a. nach dem Baden oder bei starkem Schwitzen. Nachcremen verlängert nicht die zulässige Zeit an der Sonne, sondern stellt nur den vorigen Sonnenschutz wieder her.
  • Der effektivste Sonnenschutz ist eine Kombination aus geeigneter Kleidung und Sonnencrème für die unbedeckten Hautpartien.
  • Sonnenbrillen werden grundsätzlich im Rahmen des kompletten Sonnenschutzes empfohlen, bereits im Kleinkindesalter. Sonnenbrillen sollten die Kennzeichen CE, UV400 und mindestens Kat. 2 oder höher aufweisen für zuverlässigen Schutz gegen UV-Strahlen.
  • Bei Fragen und Unsicherheiten geben Kinderärzte/innen oder Apotheker/innen gerne Auskunft.

 

Kürzel der Sonnenschutzzertifikate

  • LSF – Lichtschutzfaktor
  • UPF – Ultraviolettschutzfaktor
  • CE – kennzeichnet Sonnenbrillen, die getestet wurden und zuverlässig gegen UV-Strahlen schützen.
  • UV 400 – Sonnenbrillen, die UV-Strah­len bis zu ei­ner Wel­len­län­ge von 400 Na­no­me­tern fast voll­stän­dig filtern.
  • 1/2/3/4 – Blendschutz/Lichtdurchlässigkeit der Sonnenbrille

Wir wünschen allen einen sicheren Badespass und geschützten Sonnengenuss.

 

Bild: © Lässig GmbH

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